Der Hamburger Zielfahnder, der Ende Februar 2020 von dem hochkriminellen Türken Mahmut H. bei einer Verkehrskontrolle vorsätzlich gerammt wurde, ist seinen schweren Verletzungen erlegen.
Ramm-Attacke mit Todesfolge
Der Beamte und zwei weitere Fahnder waren dem polizei– und gerichtsbekannten Schwerverbrecher am 25. Februar bereits dicht auf den Fersen gewesen und wollten ihn gerade festnehmen, als sich dieser einer Polizeikontrolle näherte. Plötzlich gab H. Gas, rammte den zivilen Streifenwagen der Verfolger und schob ihn 11 Meter weit vor sich her. Der 57-jährige Zielfahnder erlitt schwerste Verletzungen und lag seither im Koma – aus dem er nicht mehr erwachte. Seine Polizeikollegen ehrten den Verstorbenen auf Twitter und bekundeten ihr Beileid.
Statt Abschiebung: Trotz drei (!) Haftbefehlen immer wieder auf freiem Fuß
Besonders verstörend auch an diesem Fall wieder: Totraser Mahmut H. hätte überhaupt nicht auf freiem Fuß sein dürfen, sondern hätte längst in den Knast gehört: Gegen den 29-jährigen hochaggressiven Mehrfachtäter lagen nicht weniger als drei Haftbefehle vor. Nun kommt noch ein vierter dazu – wegen Körperverletzung mit Todesfolge, wie BILD am 04.03.2020 berichtete.
Polizist weiteres Opfer „humaner“ Kuschelpolitik
In einem Land, wo Polizisten wie der letzte Dreck behandelt werden, von der Politik unter Generalverdacht der Fremdenfeindlichkeit und Nähe zu „rechten“ Seilschaften gestellt und daher bestenfalls stiefmütterlich behandelt werden, ist es inzwischen unvermeidlich, dass das Berufsrisiko als lebensgefährlich einzustufen ist.
Wäre der Täter Deutscher und der das Opfer Türke, wäre vermutlich wieder die AfD schuld gewesen.