
SUHL – In der Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) des Landes Thüringen auf dem Suhler Friedbergsind aktuell 533 Asylwerber und „Flüchtlinge“ unter Quarantäne gestellt, weil bei ihnen der Verdacht auf eine Infizierung mit dem Coronavirus besteht. Bei einem frisch aus Schweden eingereister Afghanen ist bereits die Krankheit ausgebrochen. Dieser „Schutzsuchende“ befindet sich dort bereits in einem eigenem Quarantänebereich. In dem Asylheim kocht inzwischen die Stimmung hoch, denn eine verhängte Ausgangssperre wurde von den Migranten gewaltsam bekämpft.
Polizei muss Asylanten in Schach halten
Ein Großaufgebot der Polizei in voller Schutz- und Kampfmontur muss seit dem 13.03.2020 die hunderten gewaltbereiten Asylwerber in Schach halten und von einer Flucht aus dem Quartier abhalten. Immer wieder versuchen Gruppen von Migranten über Zäune zu klettern, das Quartier anzuzünden oder die Beamten mit Steinen zu bewerfen.
Pressekonferenz: Mit Kindern und IS-Flaggen gegen Polizeiaufgebot
Dass die Ausschreitungen allerdings viel schlimmer, als in den Mainstream-Medien dargestellt, abgelaufen sind, konnte man auf der Pressekonferenz der Polizei hören. Da ist die Rede von 10 bis 30 gewaltbereiten jungen Männern, die immer wieder versuchen würden, aus dem Asylbewerberheim zu entfliehen.
Als dies allerdings nicht zu gelingen schien, drohten die Migranten, das Quartier anzuzünden. Ebenso wurde versucht, über die Kanalisation zu entfliehen. Weiters berichtet die Polizei, dass beim Sturm auf die geschlossenen Tore eine IS-Flagge gezeigt wurde und dass besonders Kinder in der ersten Reihe als Schutzschilde benutzt wurden. Hier das Video zum Nachsehen:
Pressekonferenz zu den Randalen im Asylheim #Suhl, wo #Schutzsuchende die #Corona-Quarantäne nicht dulden:
Sie drohen das Heim anzuzünden, benutzen Kinder als Schutzschild und greifen mit IS-Flaggen an!
via/@xx_b1nd pic.twitter.com/9rekcnN5Lt— Hartes Geld (@Hartes_Geld) March 16, 2020